Wavechild – Eau de Parfum – 100ml

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Wavechild ist eine olfaktorische Reise, eine Hommage an die Surfkultur, ein Ritt auf den Duftwogen von Orange, Wassermelone, Kokosnuss und Amber. Vom legendären Huntington Beach bis hin zu Surf-Gangs, Bikern und der elektrisierenden Mischung aus Nervosität und Kreativität ist Wavechild eine Ode an die Kunst des Surfens. Dieser Duft ist eine rohe Rock'n'Roll-Explosion von Draht zu Draht. Die Nase öffnen, den Geist erweitern und ein Wavechild werden. Sich von den süßen, fruchtigen und weichen Noten, die diesen Duft eröffnen, mitreißen lassen. Nach einem Moment des Friedens und der Ruhe folgen weiche, cremige und delikate Akkorde von Kokosnuss, Ambra und Kakao, die diesem wirklich einzigartigen Duft Tiefe und Fülle verleihen.


Kopfnoten: Orange, Mandarine, Zitrone
Herznoten: Wassermelone, Kokosnuss
Grundnoten: Amberholz, Kakao, Ambra

Behind the Fragrance

The campaign shot in Malibu by photographer Alexandra Cabral, celebrate the art of surfing. Surfers West Adler and Bethaney Valverde embody the essence of a sport that goes beyond the waves. With a keen eye for detail, Cabral skillfully captures the raw beauty of surfing, portraying it as more than just a physical activity, but a lifestyle rich in freedom and rebellion, immersed in counterculture. In each frame, the campaign encapsulates the spirit of a community that thrives on the pulse of the ocean and the vibrant energy that surfing brings to those who dare to ride the waves.

Fragrance Family
  • Fruchtig
  • Cremig
Fragrance Vibe
  • Belebend
  • Summerskin
Parfumeur
  • Jérôme Di Marino

Room 1015

Lass Dich in eine Zeit zurückversetzen, in der das Continental Hyatt Hotel, auch bekannt als „Riot House“, der „Place to be“ war. Die 70er Jahre waren ein Jahrzehnt des totalen Delirs für jede sich selbst respektierende Rockgruppe und LA war ein unvermeidlicher Stopp auf der Reise. Die Motorräder in den Gängen, der überlaufende Pool auf dem Dach, Jim Morrison, der von einem Balkon baumelt, die epischen Drum-Battles von Keith Moon von The Who… Oder, noch ikonischer: Der Christus-artige Robert Plant, welcher sich selbst für einen goldenen Gott über dem Sunset Trip hielt. Mit seinen Engelshaaren, nepalesischen Armbändern und dem knappen T-Shirt, war er davon überzeugt, dass er endlich die Treppe zum Himmel gefunden hatte. Room 1015 bleibt heute ein Ort der Kontemplation. Die Nostalgie einer Ära der absoluten Freiheit, in der die Luft noch nach Schweiß, Leder, Pelz, Alkohol, verbranntem Patschuliblatt und offenem Flightcase riecht...

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