Sweet Leaf – Eau de Parfum – Sample

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In diesem Duft offenbart sich eine Welt, die zu schräg zum Leben und zu selten zum Sterben scheint. 4:20 Uhr morgens und noch immer bist Du unterwegs. Langsam bewegen sich die Räder des Fahrrads unter Dir, während Du das Universum gerollt in einem Stück dünnen, weißen Papier in den Fingern hälst. Nach dem ersten Zug an diesem hypnotisierenden Duft, zieht Dich spritzige Grapefruit gleich der rosa Sonne, die in ihren leuchtenden Farben am türkisfarbenden Himmel zerschmilzt, in ihren Bann. Nach kurzer Zeit beruhigen sich Nase und Herzschlag nach der anfänglichen, zitrischen Ballung und schon im nächsten Zug entspannt sich Dein gesamter Körper. Sanftes Cannabis, würziger Engelwurz und harziges Terpentin umschmeicheln den Geist. Die violetten Bäume entlang der Straße winken mit ihren Blättern, wie alte Freunde. Weiche Wolken aus Jasmin und Kaschmirholz umarmen das Geschehen und betten Dich in tiefes Wohlbefinden. Dieser zitrisch-grüne und sehr zarte Duft bietet genau das richtige Maß an Träumerei und Komfort – entspannt gleitest Du immer weiter in die Wärme der Morgendämmerung.


Kopfnoten: Grapefruit, Eukalyptus
Herznoten:
Cannabis, Engelwurz, Terpentin
Grundnoten:
Jasmin, Kaschmirholz, Patchouli

Behind the Fragrance

“Historically cannabis has been used to induce spiritual experiences and inner travel. It’s that part of 1960’s counterculture movement which has evolved into its own language, art, literature and music. The very act of smoking a joint has deep symbolism. To put it bluntly, the fragrance Sweet Leaf will make you fly high.” – Dr. Mike (Room 1015 Founder)

Fragrance Family
  • Grün
  • Zitrisch
Prägende Duftnote

  • Cannabis
Fragrance Vibe
  • Frech
  • Spannungsvoll
Parfumeur
  • Serge De Oliveira

Room 1015

Lass Dich in eine Zeit zurückversetzen, in der das Continental Hyatt Hotel, auch bekannt als „Riot House“, der „Place to be“ war. Die 70er Jahre waren ein Jahrzehnt des totalen Delirs für jede sich selbst respektierende Rockgruppe und LA war ein unvermeidlicher Stopp auf der Reise. Die Motorräder in den Gängen, der überlaufende Pool auf dem Dach, Jim Morrison, der von einem Balkon baumelt, die epischen Drum-Battles von Keith Moon von The Who… Oder, noch ikonischer: Der Christus-artige Robert Plant, welcher sich selbst für einen goldenen Gott über dem Sunset Trip hielt. Mit seinen Engelshaaren, nepalesischen Armbändern und dem knappen T-Shirt, war er davon überzeugt, dass er endlich die Treppe zum Himmel gefunden hatte. Room 1015 bleibt heute ein Ort der Kontemplation. Die Nostalgie einer Ära der absoluten Freiheit, in der die Luft noch nach Schweiß, Leder, Pelz, Alkohol, verbranntem Patschuliblatt und offenem Flightcase riecht...

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