Palais Nizam – Eau de Parfum – Sample

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Franz Ferdinand in Indien: Nach einem Tag mit Elefantenreiten, Tigerjagd und Münzschießen werden unter den Arkaden von Chowmahalla Tabak und Spirituosen serviert. Der Erzherzog zu Besuch im Palast des Nizams von Hyderabad. Kolonial und Kolossal.


Duftnoten: Safran-Stempel, Trockenpflaume, Brandygeist, Bergamotte, Vintage-Leder, Davana, Zistrose, Eichenholz

Behind the Fragrance

Die Reise des Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este in die britischen Kolonien war Ausgangspunkt für diesen Duft, der mit seinen indischen Noten den kolonialen Prunk der Paläste von Hyderabad reflektiert. Erzherzog Franz Ferdinand weilte als Gast des reichsten Mann der Welt, dem sechsten Nizam von Hyderabad, im prächtigen Chowmahalla Palast. Ein Hauch von Brandy in der Kopfnote ruft Bilder von geschliffenen Kristall-Karaffen auf reich verzierten Silbertabletts wach. Edler Safran, fruchtige Davanablüten und erdiges Patchouli schaffen einen exotischen Kontrast zum klassischen Thema rund um Vintage-Leder und dunklen Hölzern.

Fragrance Family
  • Aromatisch
  • Fruchtig
  • Ledrig
Fragrance Vibe
  • Verführerisch
  • Classy
Parfumeur
  • Pierre-Constantin Gueros

Wienerblut

Wienerblut wurde 2008 in Wien von Alexander Lauber gegründet. Lauber verbrachte viel Zeit in Antiquariaten, auf Flohmärkten und in den Archiven der Hofburg, um Informationen über Parfum aus dem Wien zur Zeit des K.u.K. Reiches aufzustöbern, und erwarb dabei unter anderem auch alte Kosmetik-Garnituren aus dem Besitz der Familie Habsburg. WienerBlut glaubt daran, dass großartige Düfte wie gehütete Geheimnisse sind und denjenigen, die sie hüten, die größte Freude bereiten. Die Formeln sind so gestaltet, dass sie flüstern, nicht schreien. Wienerblut liebt die Komplexität aus natürlichen Rohstoffen und verwendet sie reichhaltig. Der hohe Anteil an natürlichen Rohstoffen bewirkt, dass sich die Düfte über die Stunden dynamisch entfalten. Dies ist beabsichtigt und ein Qualitätsmerkmal. Die Düfte werden nicht "weniger“; sie verändern sich und werden Eins mit dem Träger. Die Flaschen werden nach alter Glastradition in einem aufwändigen, zum Teil manuellen Verfahren, hergestellt und weisen besonders schön gearbeitete Flächen und Kanten auf. Ihr Charme liegt in kleinen Unregelmäßigkeiten, die von echter Handarbeit zeugen. Die Deckel sind aus Bakelit hergestellt, einem Material, dass in der Zeit der Monarchie entwickelt wurde. Sein elfenbeinartige und organische Oberfläche machte Bakelit in dieser Zeit zu einem beliebten Werkstoff und zu einem Ersatz für Elfenbein und Horn bzw. Schildplatt. Da die Herstellung sehr kostspielig ist, findet man Bakelit heutzutage nur noch selten.

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