Volkamaria – Eau de Parfum – Sample

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Im Café und in den Parks entlang des großen Boulevards ist der Dernier cri der seltsam weiche und milchige Duft einer exotischen Pflanze mit einem ausgefallenen Namen. Eine von WienerBlut wiederentdeckte Blume. Eine der wenigen frischen Iris-Noten!


Duftnoten: Kalabrische Bergamotte, Grüne Mandarine, Marokkanische Rose, Iris de Florence, Iris de France, Heliotrope, Tonka

Behind the Fragrance

Eine alte Formel mit geheimnisvollem Namen war der Ausgangspunkt für diese Entdeckungsreise, im Laufe derer die Geschichte einer lang vergessene Blume wieder zum Leben erweckt wurde. Die Pflanze "Volkameria Fragrans" lieh zur Jahrhundertwende einigen Bouquets großer Parfumhäuser ihren Namen, geriet aber schnell wieder in Vergessenheit – wohl auch deshalb, weil Sie in unseren Breiten nicht wächst, sondern in tropischen Gefilden beheimatet ist. Um den Duft der exotischen Volkameria Fragrans zu decodieren, wurden Setzlinge eigens nach Wien eingeflogen und zum Blühen gebracht. Die Komposition orientiert sich stark an das florale, pudrige Thema der Originalformel und ist heute eine der wenigen frischen Irisnoten am Markt. Ein Hauch von Grüner Mandarine in der Kopfnote, cremig-pudrige Anklänge von weißer Schokolade im Herzen.

Fragrance Family
  • Blumig
Prägende Duftnote

  • Iris
Parfumeur
  • Pierre-Constantin Gueros

Wienerblut

Wienerblut wurde 2008 in Wien von Alexander Lauber gegründet. Lauber verbrachte viel Zeit in Antiquariaten, auf Flohmärkten und in den Archiven der Hofburg, um Informationen über Parfum aus dem Wien zur Zeit des K.u.K. Reiches aufzustöbern, und erwarb dabei unter anderem auch alte Kosmetik-Garnituren aus dem Besitz der Familie Habsburg. WienerBlut glaubt daran, dass großartige Düfte wie gehütete Geheimnisse sind und denjenigen, die sie hüten, die größte Freude bereiten. Die Formeln sind so gestaltet, dass sie flüstern, nicht schreien. Wienerblut liebt die Komplexität aus natürlichen Rohstoffen und verwendet sie reichhaltig. Der hohe Anteil an natürlichen Rohstoffen bewirkt, dass sich die Düfte über die Stunden dynamisch entfalten. Dies ist beabsichtigt und ein Qualitätsmerkmal. Die Düfte werden nicht "weniger“; sie verändern sich und werden Eins mit dem Träger. Die Flaschen werden nach alter Glastradition in einem aufwändigen, zum Teil manuellen Verfahren, hergestellt und weisen besonders schön gearbeitete Flächen und Kanten auf. Ihr Charme liegt in kleinen Unregelmäßigkeiten, die von echter Handarbeit zeugen. Die Deckel sind aus Bakelit hergestellt, einem Material, dass in der Zeit der Monarchie entwickelt wurde. Sein elfenbeinartige und organische Oberfläche machte Bakelit in dieser Zeit zu einem beliebten Werkstoff und zu einem Ersatz für Elfenbein und Horn bzw. Schildplatt. Da die Herstellung sehr kostspielig ist, findet man Bakelit heutzutage nur noch selten.

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